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Für den Sony T1 habe ich hier im Forum schon ein paar Verbesserungen vorgeschlagen, denn es geht immer noch besser.
Vergleicht man ihn aber mit dem KINDLE 3G, dann ist der Kindle um Klassen schlechter, als der Sony. AMAZON habe hier dazu ein Kundenrezension ins Stammbuch geschrieben.
Natürlich interessiert das Amazon nicht die Bohne. Mich würde aber interessieren, wie andere im Forum diesen Vergleich sehen.
Als nicht ganz fair habe ich empfunden, dass der T1 mit einem älteren Gerät verglichen wird ohne die neueren Kindles (Kindle 4 - deutsche Menüführung, günstiger Preis) und Kindle Touch (Touchfunktion und 79.- über mexxbooks) mit einzubeziehen.
Jo die gibt es ab dem 27. April.
Aber PDF-Reflow könne die alle immer noch nicht, geschweige denn sowas wie Pinch to Zoom.
Ich bleibe mal dabei, der Sony T1 ist im Moment der technisch beste eBook-Reader wo gibt
Was natürlich nicht heißt, dass man das nicht noch besser machen könnte, sogar noch viel besser.
Aber PDF-Reflow könne die alle immer noch nicht, geschweige denn sowas wie Pinch to Zoom.
Den Sinn von "Pinch to Zoom" habe ich bisher auch nicht so richtig erkennen können.
Kindle touch wollte ich mir Anfang März kaufen. Aber man sagte mir, das würde noch ewig dauern. Deshalb habe ich mir dann den T1 gekauft.
Schade, dass ich nicht gewartet habe. Mit entschnupften und konvertierten epubs ins Kindle-Format ist der Kindle touch eine echte Alternative zum T1. Noch dazu, wo es mir im endeffekt egal ist, ob ich mir ein epub oder das gleiche Buch im Kindle-Format schnell zum gleichen Preis in gleicher Geschwindigkeit runterladen kann. Aber Vortei: wenn ich zu Thalia stöbern gehe und was Nettes entdecke, kann ich das Buch sofort und auf der Stelle von Amazon auf den Reader laden und habe das Buch schon fast ausgelesen, wenn ich nach dem anschließenden Caf?-Besuch wieder nach Hause komme. Netter Gedanke!
Gruß Petra
Hi Patsy,
wie schon an anderer Stelle gesschrieben, mir persönlich wird der Kontakt zu Amazon zu persönlich..... Der Kindle telefoniert sehr gerne nach Hause und tauscht dann nicht nur Bücher sondern auch Notizen und Markierungen aus. Möchte ich Amazon ständig in über meine Schulter blicken haben wenn ich lese? Nö mochte ich auch bei Papier Büchern und neugierigen Sitznachbarn nicht.
Und dann auch noch meine Markierungen veröffentlichen lassen ? "Andere Leser haben diese Stelle im Buch markiert"?
Nicht wirklich.
Ausserdem müsste man die Lizenzbedingungen für den Kindle mal prüfen, früher war es nämlich nicht erlaubt Inhalte anderer Anbieter auf den Kindle zu bringen. (Ausser über den eigenen Amazon Account gegen Gebühr). Das dann mit gehüstelten Büchern zu machen.....
Gruß
Cony
PS Die meisten Cafes haben inzwischen kostenloses WIFI..... Kann der T1 ja auch?
Hallo
Was nützt ein öffentlicher Hotspot, wenn beim Kindle alles ausgelesen wird, von Notizen bis zur Seriennr. mit Useraccount bei Amazon, da dann Kreditkartendaten oder andere Zahlungsmethoden, gefällt mir-Gedönse und eigene Bücherlisten auf Amazon, zuletzt angeschaut, gekauft, Buchrezention eingestellt, dann persönliche Daten, davon ist die mail-Adresse noch das harmloseste. Über Adresse werden dann durchschnittliche Einkommensverhältnisse ermittelt (kein Witz), Personen im Haushalt, damit durchschnittliches Etat für diverses.
Ach ja Hotspot: Da wird dann noch gespeichert: sitzt bei McD (vormittags) rum und benutzt öffentliches WLAN
Grüße
Heimer
Heißt: ist Student, Hausfrau/junge Mutter, Kreativarbeiter oder arbeitslos ... oder eine Kombination aus allen Möglichkeiten :smileywink:sitzt bei McD (vormittags) rum und benutzt öffentliches WLAN
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Ach, das wusste ich so gar nicht. Und wie ist das dann beim T1? Wer hört da mit?
Und wie funktioniert das dann beim T1, wenn ich mich in den nächsten Hotspot eingeloggt habe? Gehe ich da über den (langsamen) Browser und kaufe mir ein Buch bei libri, thalia, ciando..... und lade es dann einfach runter? Und das funktioniert dann?
Grüße von Patsy
Hallo
Du musst unterscheiden zwischen Internetzugang des Geräts und dein Verhalten im Internet.
1.)
Natürlich kann ich mich mit dem T1 an jedem Hotspot einklinken und surfen (sofern techn. möglich). Damit Daten vom T1 zu Sony wandern, muss natürlich ein Programm im Hintergrund sein, das aktiv bei bestehender Internetverbindung "nach Hause telefoniert": "Hallo ich bin der T1 nr.sowieso und bin online und habe die IP xx.xx.xx.xx". Daraufhin könnte Sony mit diesem T1 in Verbindung treten und theoretisch mit diesem Spion im Hintergrund alles, alles mitverfolgen.
Ob und wieweit das stattfindet, müsste noch geklärt werden.
Beim Kindle wird jedenfalls ein Stück davon von Amazon benutzt.
2.)
Du gehst mit deinem Browser auf Libri und suchst und kaufst Bücher. Libri behandelt jetzt deine bekannten (libri)-Daten und kann diese, dein Kaufverhalten und die Art der Internetverbindung auswerten, aber nicht den T1 ausspionieren.
Das merkwürdige daran ist, dass eigentlich diejenigen, die an ihrem Computer alles tun um einen Trojaner zu vermeiden, am Reader das wünschen.
Grüße
Heimer