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Hallo Community
Macht mit und poste deine tollsten Fotos zu dem Thema.:
Im Bann der COVID-19 Pandemie, Wildlife im Garten und vor der Haustür !
- Es dürfen aber nur aktuelle Bilder eingestellt werden, die im weitesten Sinne, an Wohnort aufgenommen wurden.
- Also keinen Bilder aus dem Archiv oder Bilder die bei einer Exkursion entstanden sind.
- Die eingestellten Bilder müssen in den Zeitraum der COVID-19 Pandemien fotografiert worden seien.
Viel Spaß beim Fotografieren, Milliway
Ergänzung / 06.09.2020
Bitte "vor der Haustür" nicht wörtlich nehmen, gemeint war die Redewendung, die einen Spielraum bei der Bildaufnahme einräumt !
Mache dem Anfang mit einer Kohlmeise (Parus major), die sich auf der Suche nach Nistmaterialen in der Menschenwelt verirrt hatte.
Und ,
ein Rotkehlchen auf der Suche nach einen geeigneten Nistplatz. Unsere Autogarage ist bei den Vögeln, schon seit Jahren ein beliebter Platz um zu nisten, aber dieses Rotkehlchen hat sich Letztendlich anderweitig entschieden.
Auf den zweiten Blick sind die Nessie,
vermutlich zwei oder drei Kois, einer in der Farbe Orangen, in Gelb und einer in Schwarzblau, die jemand in Huilmanns Mörken ausgesetzt hat, weil sie zugoss geworden sind.
Der Koi ist die Kurzform für Nishikigoi, dieses ist eine Zuchtform des Karpfen Fisches.
Ausgehend von der geschätzten Größe von 1 bis 2 m sind die Tiere eigentlich ein Vermögen wert. Leider habe ich die Tiere in diesen Jahr nicht mehr gesichtet, sind vermutlich eingegangen.
Meine Recherchen haben ergeben, dass sich die Gänse mit ihren Nachwuchs in Gänsemarsch davon gemacht haben.
Dieses Vorgehen sollen die Tiere ein Jahr zuvor auch schon am Tag gelegt haben.
Hallo Andreas,
vielen Dank für die spannende und fast unheimliche Geschichte. In der Sache finde ich Priskas Überlegung mit dem Wels oder Waller ziemlich passend. Das würde auch das Verschwinden der zwei Kois erklären. Und "normalerweise" lässt der Wels sich nicht sehen. Der Fächer aus der Fotogalerie könnte eine Brustflosse sein. Bei uns hier in Göttingen ist einer mit mittlerer Größe (1.5 m) aufgetaucht. Tot. Erstickt, weil er sich an einer Schildkröte verschluckte. Petri Heil, Holger
Der netten Aufforderung von @Milliway, hier auch etwas beizutragen, kann ich natürlich nicht widerstehen ;-).
Dieser Rotmilan kreiste im April direkt über unserem Haus. Bis ich das Tele vor die Kamera geschnallt hatte, wollte er sich schon verabschieden, drehte dann aber nochmal eine schöne 180°-Kurve direkt vor dem Kirchendach, um dann aus dem Sichtfeld zu verschwinden.
Hallo Lars
Danke,
dass du dich beteiligt hast und sogar noch eine kurze Bildbeschreibung mitgeliefert hast, gerne noch mehr Bilder!
L.G. Andreas
Von mir eine Amsel und ein Grünfink
Baumpieper
Anfangs dachte ich, es sei ein Wiesenpieper oder ein Grauschnäpper, was denkt ihr ?
16.10.2021 eine Aktualisierung
Das mit den auskennen und bestimmen ist gar nicht so einfach, habe diesen Vogel von Baumpieper in Grauschnäpper umbenannt, da direkt hintern dem Kopf des Grauschnäppers eine Rückenstreifung fehlt !
- Grauschnäpper
Der hübsche wollte unbedingt fotografiert werden. Erst ein wenig unnahbar und dann doch neugierig:
Ist der Fred noch on topic oder die Pandemie hier für beendet erklärt? 😉
Wir könnten ja bei "Wildlife im Garten und vor der Haustür !" bleiben?
Hallo Lars
Da die COVID-19 Pandemie in Deutschland offiziell noch nicht beendet ist und die Coronavirus / Fallzahlen zum Teil immer noch sehr hoch sind, ist dieser Thread noch nicht geschlossen / abgeschlossen.
Du kamst hier noch nach Herzenslust Bilder einstellen, das gilt natürlich für die gesamte Community !
Ja,
es ist mir nicht entgangen, dass in diesen Thread nur schleppend Bilder eingestellt werden.
Das verwundert vor den Hintergrund, dass Tiere sehr Beliebte Motive in Netz sind und geteilt werden.
Wie zum Beispiel diese Gallery auf flickr , wo bis zum heutigen Tag 3.7 Millionen Fotos, nur von Vögeln eingestellt wurden.
Nach meiner Persönlichen Einschätzung, liegt die Ursache an der Strukturierung der Sony Seite, wo alle Beiträge einfach übereinander gepappt werden!
In der Vergangenheit hatte ich schon mit ein oder den anderen Beitrag, versucht das diese Seite attraktiver wird und dadurch besser frequentiert wird.
Eventuelle Kommentare bitte nur in Verlinkten Beitrag einfügen!
Verbleibe mit schönen Bildern, Andreas
Jetzt wieder zurück zum eigentlichen Thema,
mit einer Amsel, die ich bei bescheiden Lichtverhältnisse aufgenommen habe.
- Mönchsgrasmücke
Der Trauerschnäpper steckt in einen großen Dilemma !
Zitat NABU Niedersachsen:
Er hat einen langen Weg in seine afrikanischen Winterquartiere zurückzulegen und ist meist erst Ende April, Anfang Mai wieder in unseren Breiten anzutreffen. Und genau diese Überlebensstrategie früherer Zeiten wird ihm zum Verhängnis.
Denn im Gegensatz zu vielen Kurzstreckenziehern, die aufgrund der durch den Klimawandel höheren Temperaturen früher zurückkommen oder gar gleich in unseren Regionen bleiben, kann er sich nicht so ohne Weiteres früher auf den Weg machen.
Die Folge: Da sich hierzulande durch die höheren Temperaturen auch Insekten schneller und früher entwickeln, fehlen ihm diese, wenn er zurückkommt. Nahrungsmangel ist die Folge. Er hat es auch aus einem weiteren Grund besonders schwer, berichtet Wohlers. Denn wenn er zurückkehrt, sind seine Brutplätze in der Regel bereits besetzt.